Es war ein feierlicher Moment und eine große Ehre für die Kolleg*innen vor Ort als die Initiator*innen des Corporate Health Awards EUPD Research und Handelsblatt Media Group gestern Abend den Corporate Health Award in der Branche Dienstleistung/Beratung an den Genoverband verliehen. Nach 2022 ist es bereits das zweite Mal, dass der Genoverband stellvertretend für die gesamte Verbandsfamilie, neben dem Excellenzstatus für Betriebliches Gesundheitsmanagement, die renommierte Auszeichnung erhält.
Der Corporate Health Award würdigt exzellentes betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland und wird an Unternehmen verliehen, die nachweislich mit einem besonderen Engagement für die nachhaltige Förderung der Gesundheitskompetenz, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden überzeugen. Ein unabhängiger Expertenbeirat kürt seit 2009 jährlich die besten Organisationen in 18 Branchen.
Genoverband überzeugt in der Rubrik Dienstleistung/Beratung
Die Auszeichnung nahmen Marco Schulz, Dr. Lena Elisabeth Schröder und Ina Pannicke am Dienstagabend in Königswinter persönlich entgegen. „Ich bin sehr stolz auf die erneute Auszeichnung und die damit verbundene Würdigung unseres Engagements”, freut sich Marco Schulz. „Mit unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement setzen wir seit mehr als 10 Jahren immer neue Impulse und schaffen ein ganzheitliches Angebot, das die individuellen Bedürfnisse aller Mitarbeitenden berücksichtigt.”
Das sah auch der Expertenbeirat und hob insbesondere die Vielfalt der Maßnahmen in den Bereichen Bewegung, mentale Gesundheit und Ernährung hervor: „Angebote wie motivierende Teamevents und vielfältige Beratungsformate stärken die Gesundheitskompetenz und Resilienz der Mitarbeitenden und fördern ein Arbeitsumfeld, das Gesundheit und Zufriedenheit in den Mittelpunkt stellt", so Joshua Baaken, verantwortlich für den Corporate Health Award bei EUPD Research.
Für die Zukunft ist der Award Motivation und Herausforderung zugleich. „Wir werden unser Engagement für ein exzellentes betriebliches Gesundheitsmanagement fortführen, um auch in Zukunft so viele Kolleg*innen wie möglich für aktive Gesundheitsförderung zu begeistern,” so Ina Pannicke, Referentin Betriebliches Gesundheitsmanagement.